Singen im Chor macht Spaß

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17.03.2023:  Maßnahmen bei juristischer Abmahnung
               Tag der Kinderstimme

12.03.2023:  Neue Veranstaltungshinweise

27.02.2023:  Neues OMCV-Rundschreiben

23.02.2023:  Frühjahrstagung findet in Wittlingen statt

06.02.2023:  Sind Chorproben und Chorkonzerte durch die Energiekrise ein Gesundheitsrisiko?

25.01.2023:  Der Kinder- und Jugendchor Lörrach sucht eine neue Chorleitung

14.01.2023:  neue Seite über Verbandshistorie erstellt

Aktuelles

Ehrungen 2023

Die von den Vereinen online eingereichten Ehrungen werden derzeit bearbeitet.

Die Ehrungen werden an unserer Frühjahrstagung verliehen. Diese findet am 

Sonntag, 19. März 2023 um 14:00 Uhr
in der Gemeindehalle in Wittlingen

statt.

Bestandsmeldung 2023

Besten Dank an die Vereine für die rechtzeitige Abgabe der Bestandsmeldungen. Die auf dieser Basis erstellten Rechnungen über die Mitgliedsbeiträge sind den Vereinen zugegangen.


Wie können Chöre im Proben- und Konzertbetrieb Energie sparen?

Die Preise für Gas, Strom und Kraftstoffe steigen massiv, sodass auch im Rahmen des gemeinsamen Probens und Musizierens Chören dazu geraten wird, Ressourcen zu sparen. An erster Stelle steht das Einsparen von Heizenergie im Probe- oder Konzertraum. Bereits eine funktionstüchtige, freistehende Heizung, gründliche Dämmung sowie eine hohe Auslastung des Raums helfen in dieser Hinsicht. Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung und der Gebrauch einer CO2-Ampel sorgen zudem für einen effizienten Luftaustausch ohne Wärmeverlust. Und auch ein Wechsel zu einem Ökostromanbieter sowie Fahrgemeinschaften oder die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel auf dem Weg zur Probe wirken sich positiv auf die Energiebilanz aus. Neben Kosteneinsparungen wird damit zugleich die Umwelt geschont. Weitere Tipps finden sich im frag-amu.de-Artikel «Energie sparen in der kalten Jahreszeit: Praktische Tipps für Ensembles» sowie in «5 Tipps: So bringen wir die Amateurmusik sicher durch den Herbst und Winter» unter:
https://frag-amu.de/herbstmassnahmen

Kaum hat die Chorszene Corona halbwegs überstanden, steht schon eine neue Krise im Raum: Sind Chorproben und Chorkonzerte durch die Energiekrise ein Gesundheitsrisiko?

Nein, Kompromisse sind nötig

Endlich! Am Jahresende begann nach den Einschränkungen der vergangenen Jahre wieder die erste Hochsaison der Chorszene. Seit dem Sommer war ein stabiler Probenbetrieb zumeist wieder möglich. Requiem-Vertonungen, Weihnachtsprogramme, ein buntes Potpourri – die Chöre, die die lange Durststrecke überstanden hatten, fieberten den ersten richtigen Konzerten entgegen! Und auch das Publikum kehrte zurück: Vielerorts füllten sich die Räume wie vor der Pandemie. Wie gut das tut! Doch ganz ungetrübt ist der Genuss nicht, denn Gas, Öl und Strom sind teurer geworden und auch Chöre müssen (Heiz-)Energie sparen. Was bedeutet das für die Probenarbeit, was für die Konzerte? Ist das der nächste Nackenschlag für die Chorszene?

Seitdem das Wort «Aerosole» Einzug in den kollektiven Sprachgebrauch gehalten hat, ist das Lüften selbstverständlicher Bestandteil einer Chorprobe. Diese Praxis kollidiert nun mit den Anforderungen der Energiekrise. Es wird kühler in den Probenräumen, und je nachdem wie konsequent man die Lüftungsideale verfolgt, kann es richtig unangenehm werden, sobald die Außentemperaturen stark sinken. Aber eine stabile Grundtemperatur kann in den meisten Fällen auch mit verantwortungsvollem Blick auf die Gesamtsituation gehalten werden. Wenn die Proberäume nicht zu groß sind, unterstützen die meisten Institutionen eine Standardtemperatur, auf die wir uns als Chöre einstellen können. Auch wenn es nicht den Idealzustand darstellt, ist ein Proben in Jacke und mit Halstuch möglich. Auch können wir den Hals und die Atemwege während der Proben mit warmen Getränken pflegen. Eine Belastung ist

diese Situation am ehesten für Menschen, die sich leicht erkälten oder generell schneller frieren. Im Großen und Ganzen sind Proben aber für die meisten Chöre auch bei etwas gesenkten Temperaturen durchführbar.

Konzerte sind schwieriger als Proben

Konzerte finden häufig in großen Räumen, nicht selten in alten Kirchen statt. Anders als moderne Konzerträume sind diese nur mit immensem Energieaufwand zu heizen. Die erwärmte Luft steigt zunächst in die hohen Deckengewölbe und es ist bereits viel Gas verbraucht bis unten im Chorraum und in den Kirchenbänken überhaupt ein Erwärmungseffekt zu spüren ist. Die Verantwortlichen mancher besonders großer Kirchengebäude haben sich entschieden, den Heizaufwand auf das absolut notwendige Minimum zu reduzieren. Und solche Temperaturen beeinflussen die gewohnten Konzertroutinen erheblich: Nicht alle Chor-Outfits erlauben das Unterfüttern mit dicken Wollpullovern und wärmender Skiwäsche. Überhaupt ist es nicht so leicht, die Körpertemperatur im angenehmen Bereich zu halten. Wer schon einmal eineinhalb Stunden oder länger in einem Konzertraum gestanden hat, weiß, dass man auch schon bei sechzehn Grad aufgrund fehlender Bewegungswärme «ankühlen» kann. Wenn es dann nur acht Grad sind, kann daraus schnell ein Auskühlen werden. Und selbst, wenn man mit arktischer Ausrüstung den Wärmeverlust nach außen minimiert, führt doch das Atmen durch den beim Singen weit geöffneten Mund auch im Innern zu Kälte. All das ist für gesunde, abwehrstarke Organismen zu bewältigen. Für anfälligere oder schon geschwächte Personen besteht hier jedoch die Gefahr einer Erkrankung. Und da die Generalproben, die meist deutlich länger als das eigentliche Konzert dauern, in der Regel auch an Ort und Stelle stattfinden, kann man sich dabei, wenn es dumm läuft, den Chor krankproben. Darüber hinaus kann es auch für das Publikum richtig ungemütlich werden. Denn eineinhalb Stunden Sitzen erzeugt auch nicht mehr Bewegungswärme als das Stehen der Chorsänger:innen. Und plötzlich steht es wieder im Raum: Chor(-Konzerte) als Gesundheitsrisiko.

Doch sind wir den kalten Temperaturen zum Glück nicht ganz so hilflos ausgeliefert wie den Aerosolen: Neben der Anpassung der Kleidung können wir auch die Konzertlänge verändern, so dass man sich nicht so lang im kalten Raum aufhalten muss. Durch frühzeitige Kommunikation kann sich auch das Publikum mit Handwärmern, Wärmflaschen und Decken auf die kälteren Räume einstellen. Und nicht zuletzt kann auch das Umdisponieren der Generalprobe erwogen werden. Das ist alles nicht ideal, aber vielleicht doch ein gangbarer Weg, um beglückende Konzerte zu veranstalten, ohne das gesellschaftlich gemeinsame Gas-Sparziel zu unterminieren.

Instrumente brauchen mehr Rücksicht

Kleiner wird der Spielraum, wenn Instrumente oder ganze Orchester beteiligt sind. Die Tonhöhe der Orgeln sinkt bei solch kalten Temperaturen in Herzbereiche, die die Blasinstrumente dann kaum noch erreichen können. Außerdem werden diese bei länger werdender Spieldauer noch höher. Manche Besitzer:in eines wertvollen Streichinstruments bekommt bei solchen Temperaturen Angst um das gute Stück und nicht zuletzt perlen die Zweiunddreißigstel-Noten nicht mehr ganz so jauchzend und frohlockend, wenn die Finger starr vor Kälte werden. Schon gar nicht, wenn eine mehrstündige Generalprobe ansteht. An dieser Stelle hilft eventuell nur noch das Gespräch mit den Heizungs-Verantwortlichen: Vielleicht ist ein punktuelles Heizen auf eine für alle Ausführenden hantierbare Kompromisstemperatur zu Konzerten mit Orchestern ein gangbarer Weg auch in unserer gesellschaftlichen Gesamtsituation. Der Kirchenvorstand der großen, wunderschönen Celler Stadtkirche entschied beispielsweise im Herbst 2022, den Kirchenraum nur noch auf eine Mindesttemperatur zu heizen. Dies betraf alle Gottesdienste und Konzerte. Nach gemeinsamer Abwägung wurde für oratorische Konzerte und Gottesdienste mit großem Orchester eine Ausnahme gemacht. Alle Beteiligten trugen diesen Kompromiss in gemeinsamer Verantwortung. Und alle Veranstaltungen erlebten einen regelrechten Publikumsansturm. Auch die Zuhörer:innen stellten sich weitsichtig auf die Konzertsituation ein, so dass trotz aller Widrigkeiten von einer sehr erfolgreichen Winterkonzertsaison gesprochen werden kann. Vielleicht können wir so zumindest aus dieser Krise auch als Chöre gestärkt hervorgehen.

Quelle: Chorzeit 02/2023 Standpunkt:
Verfasser: Stephan Doormann ist seit 2021 Künstlerischer Leiter der chor.com in Hannover. Er studierte in Stockholm Chordirigieren, arbeitet als Musikpädagoge am Kaiserin-Auguste-Viktoria-Gymnasium Celle und leitet dort die umfangreiche Jugendchorarbeit. Daneben ist er Kantor an der Stadtkirche St. Marien in Celle und gründete und leitete Chöre wie den Juventis Jugendchor, den Kammerchor TonArt Ulm, den Quilisma Jugendchor und den Kammerchor Hannover.

Effektive Schutzmaßnahmen zur Eindämmung von Infektionen - Warum Raumlufthygiene so wichtig ist.

«Die 3 Plus»-Kampagne: Warum Musizieren gesund ist

Die neue Kampagne «Die 3 Plus – Positive Aspekte des Amateurmusizierens» des Kompetenznetzwerks Neustart Amateurmusik zeigt die vielfältigen positiven Aspekte des gemeinsamen Singens und Musizierens auf und läuft seit dem 16. August bis zum 30. Oktober, wobei die Inhalte der Kampagne darüber hinaus genutzt werden können. Ziel ist, Verbände und Vereine in ihrer eigenen Öffentlichkeitsarbeit und Interessensvertretung zu stärken und mit entsprechenden Materialien zu unterstützen.

Gutes über das Singen und Musizieren sagen lässt sich viel – oft fehlt dafür aber die fundierte Grundlage. Das Wissenschaftscluster des Kompetenznetzwerks Neustart Amateurmusik hat verschiedene umfangreiche wissenschaftliche Studien zu den positiven Effekten des Musizierens zusammengefasst und in der Publikation «Grundlagen der positiven Aspekte des Singens und Musizierens» veröffentlicht. Hierin wird deutlich aufgezeigt: Gemeinsames Musizieren und Musikhören hat vielfältige positive Auswirkungen auf das gesundheitliche und soziale Wohlergehen einer Gesellschaft.

Was genau sind «Die 3 Plus»?

Die positiven Auswirkungen lassen sich in drei essenzielle Bereiche menschlichen Zusammenlebens einteilen: Gesundheit, Bildung und Gemeinschaft.

  • Musik tut gut. Musik ist Entspannung und Ausgleich für Körper und Geist. Sie stärkt die Resilienz und kann unser Gehirn langsamer altern lassen. Musik weckt Erinnerungen und Gefühle und ist daher besonders hilfreich in der Therapie von Erkrankungen wie Demenz. Musik kann wie ein Medikament wirksam werden, indem sie das Immunsystem stärkt und den Herzschlag, den Hormonhaushalt und die Atmung beeinflusst.
  • Singen und Musizieren bildet. Musizieren wirkt positiv auf kognitive Fähigkeiten wie Lernen und Erinnern. In jedem Alter wird das Gehirn durch Singen und Musizieren herausgefordert.
  • Gemeinsames Singen und Musizieren verbindet. Es fördert Gemeinschaft, Empathie und Zusammenhalt sowie die gegenseitige Verständigung. Gemeinsames Musizieren unterstützt bei der Bewältigung von Herausforderungen, hilft in der Verarbeitung von Krisensituationen, stärkt das Durchhaltevermögen und wirkt motivierend. Die Synchronisation der Musizierenden untereinander ist eine komplexe gemeinschaftliche Koordinationsleistung.

Näheres zur Kampagne mit allen Informationen ist zu finden unter www.amudreiplus.de, dort ist auch die Pinnwand mit allen Vorlagen und Materialien verlinkt. Für Rückfragen steht das Kompetenznetzwerk zur Verfügung unter amudreiplus@bmco.de

Bundesweite Chorlandkarte

Ob Gemischter Chor, Frauenchor oder Männergesangverein, Projekt- oder Schulchor: Alle Chöre und Vokalensembles sind im „Jahr der Chöre“ eingeladen, Teil der Chorlandkarte zu werden. So wird sichtbar, wie groß und vielfältig die Chorlandschaft ist – zugleich können sich Chorsuchende und Interessierte mit den Vereinen in ihrer Nähe vernetzen. Macht mit und lasst die Karte weiter wachsen, damit auch die Vereine des OMCV gut vertreten sind!

Hier geht es zum Anmeldeformular:
https://chorlandkarte.deutscher-chorverband.de/choreintragen/

DIGITALE CHORLANDKARTE WÄCHST WEITER – JETZT EINTRAGEN!

Mehr als 3.700 Chöre bundesweit haben sich im vergangenen Jahr auf der Chorlandkarte eintragen, die der Deutsche Chorverband (DCV) im Rahmen der Initiative «Jahr der Chöre 2022» ins Leben gerufen hatte. Die Karte, die sichtbar machen möchte, wo überall gesungen wird und gleichzeitig allen Interessierten die Möglichkeit bietet, nach Chören in der eigenen Region zu suchen, soll auch zukünftig dynamisch wachsen. Ob gemischter Chor oder Männergesangverein, Projekt- oder Schulchor, Vocal Band oder Kantorei: Alle Chöre und Vokalensembles sind weiterhin dazu eingeladen, Teil der Karte zu werden.

Vom Aufraffen nach Corona

Die Oberbadische   20.06.2022  von Peter Ade

Jahrestagung

Obermarkgräfler Chorverband blickt mutig in die Zukunft / Digitale Chancen nutzen

Präsidium des Obermarkgräfler Chorverbands (von links nach rechts): Rudy Grzybek, Doris Ludin, Erhard Zeh, Angelika Nestmann und Roland Denzer                                    Foto: Peter Ade

Der Obermarkgräfler Chorverband (OMCV) will Bewährtes schützen und Neues fördern. Präsident Erhard Zeh ermutigte die Vereine bei der Jahrestagung, digitale Kommunikation zu nutzen und angesichts der Altersentwicklung in den Chören Singgemeinschaften mit befreundeten Vereinen ins Auge zu fassen.

Kreis Lörrach. Der OMCV ist Bindeglied zwischen den einzelnen Vereinen und zugleich Kontaktstelle zum Badischen sowie zum Deutschen Chorverband.

Mitglieder
Er umfasst aktuell 1576 Sängerinnen und Sänger in zwölf Frauen-, 23 gemischten, 14 Männer- sowie sechs Kinder- und Jugendchören. Der Singkreis Ötlingen und „Route 66“ aus Binzen kamen neu hinzu. Hingegen wurden aus den Rheinfelder Ortsteilen Degerfelden und Eichsel Vereinsstilllegungen gemeldet.

Rückblick
Vor den Repräsentanten der Mitgliedsvereine bilanzierte das Präsidium am Samstag auf der Delegiertentagung in Lörrach-Hauingen die Verbandsjahre 2020 und 2021. Sie waren geprägt von den zum Teil erheblichen Einschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie. Es durfte vielfach – wenn überhaupt – nur eingeschränkt und unter strengen Auflagen geprobt werden. Konzerte und andere öffentliche Events waren untersagt. Präsident Zeh sprach von einem „Wechselbad aus Ängsten, Hoffnungen und Mutlosigkeit“.

Der Verband habe sich bemüht, den Vereinen so gut wie möglich zu helfen. Auch vorübergehende finanzielle Unterstützung habe man angeboten und sei per Rundschreiben mit allen Mitgliedsvereinen in ständigem Kontakt geblieben.

Die ausgebremste Chorarbeit hat zum Teil erhebliche Probleme nach sich gezogen. Einige, meist ältere Sänger kehrten ihren Vereinen den Rücken.

In Einzelfällen gab es Engpässe in der Kasse, da Einnahmen aus Veranstaltungen fehlten und Dirigenten kaum mehr entlohnt werden konnten.

Als „positiv“ wertete der Vertreter des Gesangvereins Feuerbach die seit längerem praktizierte Regelung, wonach die Sänger des Chors die Dirigentenkosten bestreiten aus eigener Tasche und den Verein somit entlasten.

Herausforderungen
Von „bedenklicher Überalterung – vor allem bei Männerchören – sprach ein anderer Vereinschef. Dagegen pries der Vorsitzende des Gesangvereins Wollbach die während der Pandemie bei Jung und Alt gut angenommenen virtuellen Treffs.

Die Delegierte des Frauenchors Grenzach empfahl ein „Aufraffen nach Corona“, um auch wieder neue Sängerinnen zu begeistern. OMCV-Präsident Zeh lobte Chöre, die neue Arbeitsweisen ausprobieren: „Manche sprudelten nur so vor Ideen.“ Auch den älteren Sangesfreunden riet er dringend, sich den digitalen Möglichkeiten nicht zu verschließen.


neues Verbandsmitglied: Route 66 e.V.

Wir heißen den Chor

     Route 66 e.V.
     Weil am Rhein - Ötlingen

herzlich als neues Mitglied im OMCV und BCV willkommen und wünschen dem Chor viel Spaß und Erfolg bei den Gesangsaktivitäten.


Jahr der Chöre 2022 – eine Initiative des Deutschen Chorverbands

Mit dem «Jahr der Chöre» startet der Deutsche Chorverband 2022 eine bundesweite Initiative, um öffentlich und kulturpolitisch Aufmerksamkeit für die Anliegen der Chorszene zu erzeugen. Alle Chöre, Vereine und Verbände sind aufgerufen, sich anzuschließen und ihre eigenen Aktivitäten unter das Motto «Jahr der Chöre» zu stellen, um so die starke Gemeinschaft Chor flächendeckend sichtbar werden zu lassen.

Mit eigenen Großveranstaltungen wie dem Deutschen Chorfest vom 26. bis 29. Mai in Leipzig, einer digitalen Chorlandkarte und weiteren Leuchtturmaktionen wird der DCV selbst dabei den Chören die größtmögliche Bühne bieten. Alle Informationen, Material zum Download und mehr finden sich zukünftig gebündelt unter:

www.jahr-der-choere.de

Erläuterungen (FAQ - Kulturbetrieb) zu den aktuellen Regelungen für den Kunst- und Kultur-Bereich vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg:  hier 


Wie wird die Amateurmusik nach der Pandemie aussehen? | Neustart Amateurmusik

BMCO-Wissensplattform

Seit Mitte März 2021 steht die Wissensplattform www.frag-amu.de des Bundesmusikverbandes Chor & Orchester zur Verfügung, auf der die gesammelten Informationen, Erkenntnisse und good practice aus dem Netzwerk für die Amateurmusikszene bereitgestellt werden. Hier finden sich viele Informationen und Anregungen rund um Singen und Musizieren zu Corona-Zeiten.

Info aus den Vereinen

Auf der neuen Seite "Info aus den Vereinen" bieten wir unseren Mitgliedsvereinen die Möglichkeit sich zu präsentieren. Gerne stellen wir hier Euer Profil oder aktuelle Beiträge und Presseveröffentlichungen ein. Für die Inhalte tragen die Vereine selbst die Verantwortung.

Der Chor Soulfood (Gesangverein "Eintracht Rötteln", Lörrach-Haagen) hat darin einen ersten Beitrag und ein bemerkenswertes Video zur Verfügung gestellt. 

Auch der Frauenchor Eimeldingen zeigt sich medienwirksam mit seinem Musikvideo "Kriminaltango". Der Frauenchor hat Mitte 2022 mit "Für Frauen ist das kein Problem" ein neues erfolgreiches Musikvideo-Projekt veröffentlicht.

Eine weitere Bereicherung bringt der Chor TonArt Nollingen mit dem illustrierten Musikvideo "Wintersong" dar, sowie der Jugendchor des GV Schallbach mit Singing Revolution und ihrer Video-Produktion "Lips are Moving".


Singen im Chor macht Spaß

Unsere Aufgaben

Der Obermarkgräfler Chorverband unterstützt die Mitgliedsvereine auf vielfältige Weise:

Terminkalender
- Konzerte
- sonstige Veranstaltungen

Weiterbildung und Schulung
- Stimmbildung
- Ausbildung zum Vizedirigenten
- Chorleiter-Seminare
- Spezialseminare für Vereinsfunktionäre
Hilfestellung
- Jubiläen
- Ehrungen
Beratung bei Vereinsangelegenheiten

Vermittlung von Chorleitern

Organisation von Gastkonzerten

Als unsere besondere Aufgabe hierzu sehen wir u.a. die Aus- und Weiterbildung von Vizechorleitern und Chorleitern, eine intensive Jugendarbeit und Stimmbildungsangebote für jede Chorgattung.
Außerdem werden den Verantwortlichen in den Vereinen Seminare und Kurse angeboten, um die Vereinsarbeit zu erleichtern. Durch die Organisation von Chorkonzerten schaffen wir unseren Mitgliedern die Möglichkeit vielfältige Chorliteratur kennen zu lernen.

  

Unsere Dachverbände

Links zu unseren Dachverbänden:



Zugangsdaten

Unsere Mitgliedsvereine und Berechtigte können gerne das Passwort für den geschützten Bereich hier anfordern: Webmaster@omcv.de

letzte Änderung: 17.03.2023/RD